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Häufig wird auch ohne einen Ablagestapel und nur mit einem verdeckten Stapel Karten gespielt. Grundsätzlich liegen immer zwei Stapel auf dem Tisch, ein Ablagestapel und ein Stapel verdeckter Karten.
Der jeweilige Spieler hat die Wahl und darf sich von einem der beiden Stapel eine Karte ziehen. Der Ablagestapel liegt mit den Karten nach oben, also offen, auf dem Tisch, sodass der Spieler jeweils sieht, welche Karte er bekommt.
Der Stapel verdeckter Karten liegt verkehrt herum auf dem Tisch und der Spieler sieht nicht welche Karte er als nächstes zieht.
Der Spieler nimmt die jeweilige Karte in sein Spiel und auf seine Hand auf. Nun geht es wenn möglich an den Zug des Aufmachens.
Das bedeutet, dass der Spieler einen gültigen Satz bestehend aus mindestens drei Karten oder eine gültige Folge aufgedeckt auf den Tisch legen kann.
Böhmischer Schneider. Böse Dame. C Canasta. D Das Rad. Deutsches Solo. Die Acht-Päckchen-Patience.
Die Farbenelf. Die gute Dreizehn. Die Uhr. Drei Spieler. Dreizehnmal Vier. E Ein Spieler. Elfer Raus. Ich gewinne ja gerne, aber so nervt es auch irgendwann.
Auch verstehe ich den Austausch der Joker nicht. Hier kann man meistens den Joker holen, wenn zwei Karten und ein Joker liegt. Wann der Austausch so erfolgen kann, ist mir immer noch ein Rätsel.
Manchmal bekomme ich ihn und manchmal nicht. Vielleicht kann man das irgendwo mal erklären. Auch wäre es schön, wenn man wählen könnte, ob in der der ersten Spielrunde schon rausgelegt werden darf oder nicht.
Schwierigkeitsgrad "Mittel" ist soweit ganz ok, manchmal sogar fast schon zu einfach. Geht man auf "schwer", so bedeutet dies jedoch nicht, dass man mehr nachdenken und schwerere Kombinationen legen muss, sondern lediglich, dass man mehr doppelte oder unnütze Karten aus dem Stapel zieht und die Gegner oft schon von Anfang an ein besseres Blatt auf der Hand haben.
Das hat dann also weniger mit "kniffeliger" oder "komplizierter" zu tun, sondern eher mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit, eine gute, brauchbare Karte zu ziehen und ablegen zu können.
Eigentlich schade, denn unter einem schwereren Schwierigkeitsgrad stelle ich mir eher kompliziertere Kombinationen vor. Vielfach gilt die Regel, dass ein Spieler, wenn er beim Abheben einen Joker findet, diesen behalten rauben , nicht zu verwechseln mit dem Austauschen eines Jokers darf.
Die Karten werden verdeckt einzeln im Uhrzeigersinn gegeben, jeder Spieler erhält dreizehn Karten, der Geber nimmt sich selbst vierzehn.
Der Geber ist als erster Spieler am Zug. Danach ist der Spieler zu seiner Linken an der Reihe. Danach darf ein Spieler Karten melden, und er beendet seinen Zug, indem er eine Karte offen auf dem Abwurfstapel ablegt.
Manchmal wird so gespielt, dass ein Spieler nur dann die oberste Karte des Abwurfstapels aufnehmen darf, wenn er sie sofort in einer Meldung auslegt, sei es, dass er die Karte für seine Erstmeldung verwendet — in diesem Fall zählt sie für das Erreichen der erforderlichen 40 Punkte s.
Für das erstmalige Auslegen müssen die insgesamt gemeldeten Karten einen Wert von mindestens 40 Punkten siehe aber Varianten aufweisen.
Hat ein Spieler seine Erstmeldung ausgelegt, so darf er, wenn er am Zuge ist, jederzeit weitere Figuren auslegen; der Punktewert ist nur bei der Erstmeldung von Belang, bei Folgemeldungen jedoch nicht mehr.
Hat ein Spieler seine Erstmeldung ausgelegt, so darf er, wenn er am Zuge ist, jederzeit weitere Einzelkarten an bereits ausgelegte Figuren anlegen; es spielt dabei keine Rolle, ob die ausgelegte Figur vom betreffenden Spieler selbst oder einem seiner Gegner gemeldet wurde.








0 Kommentare
Kaziktilar · 21.02.2020 um 22:04
Genauer kommt es nicht vor